Hinweise und Ankündigungen zu aktuellen Ereignissen und Veranstaltungen rund um die Musikschule

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Hauptprobe: 31. Mai 2017

Info für die Big-Band:
Bitte Notenständer für die Hauptprobe mitbringen
In der Generalprobe und in den Konzerten haben wir die Notenständer aus dem Haus der Musik!

Stichworte: Nachtreffen – Eintrittskarten – Noten – Probenplan – DVD – Fotos – Konzertkleidung – Brezel – Moderation (Regina !!!)

Bitte versorgt Euch für die Probe ausreichend mit Getränken !!

19:00 - 19:30 Uhr: Combo: Aufbau und Probe

19:45 - 20:30 Uhr: Pro-Chor und Combo:

Lullaby of Birdland
St. Louis Blues
Night and Day

20:30 – 20:45 Uhr: Big-Band: Aufbau

20:45 - ??:?? Uhr: Big-Band und Pro-Chor: Standards, Cicero, Latin

What A Wonderful World
On The Sunny Side Of The Street
New York

Zieh die Schuh´ aus
Ich atme ein
So Geil Berlin

The Girl from Ipanema
Bésame Mucho
Agua De Beber

Weitere Informationen auf der nächsten Seite!:

Ab sofort sind die Eintrittskarten im Treffpunkt Telgte erhältlich.

Im Vorverkauf kosten die Karten
7 Euro Erwachsene; für unter 18 Jahre und ermäßigt 3 Euro

An der Abendkasse kosten die Karten
10 Euro Erwachsene; für unter 18 Jahre und ermäßigt 5 Euro

In den Chor-Proben und Big-Band-Proben (und nur dort)
verkaufe ich die Karten für
5 Euro Erwachsene; für unter 18 Jahre und ermäßigt 2 Euro

Da es immer wieder dazu Rückfragen gibt: Alle Mitwirkenden benötigen keine Eintrittskarte: WIR sind die Künstlerinnen und Künstler !!!

Ablauf der Stücke mit Wiederholungen und „Rückblättern“:

Wonderful World: Zeilen 1-13, 7-13, 14 (Takt 54) bis Schluss
Sunny Side: Zeilen 1-12, 7-9, 13 bis Schluss
Lullaby: Zeilen 1-12, 13-14 (oft wiederholen),
Zeilen 15-18, 3-9, 19 bis Schluss
Ipanema: Zeilen 1-19, Big-Band-Solo, 06-14, 20-23
Agua: Intro Big-Band, Zeilen 1-10, Big-Band-Solo, 5-10

Alle anderen Stücke haben keine Besonderheiten!

Solisten:

Martina Schwering: „So geil Berlin“
Martin Herkenrath: „Ich atme ein“
Liz Königshofen: „Lullaby of Birdland“
Marion Fließ: “Sunny side ...”
Thorsten Eichholt: “What a wonderful world”

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Wieder erneute öffentliche Debatte um den Fortbestand von Musikschulen und der desolaten finanziellen Sicherheit von Honorarkräften in der Musikschule

Wieder einmal ein Artikel um ein brisantes Zukunfts- und Gegenwartsthema.
Die Musikschule. Wenn ich lese , dass die Anzahl der Jugendlichen und Kinder, die ein Instrument erlernen wollen, in 2017 wieder mal gestiegen ist, dann ist es mir unbegreiflich, wieso wir immer wieder so tun, als bräuchten wir keine Musikschulen. Dem möchte ich mich vehement entgegen stellen. Musik und auch das Erlernen eines Instrumentes sind teuer, zeitaufwendig, aber ein wichtiger gesellschaftlicher Beitrag zur Integration und zu besserer Bildung, die anderen wissenschaftlichen und erkenntnistheoretischen Gründe dürften allen Musikern und Musizierenden hinreichend bekannt sein. Es geht immer wieder um die Frage der dauerhaften Finanzierung. Besser gesagt eher darum, was politisch gerade wichtiger zu sein scheint. Diese Frage stellt sich mir allerdings genauso wenig , wie, ob die Schulpflicht sinnvoll ist oder nicht.

Musik ist ein Kulturgut, dass wie kein anderes unsere Weltkultur repräsentiert. Wir müssen uns für den Klassenerhalt der Institution Musikschule als unabhängige Instanz im gesellschaftspolitischen Auftrag für die Integration von Menschen mit allen Talenten einsetzen.

Und die Festanstellung von Musikschullehrern/Innen ist dabei kein "Kann" , sondern ein "Muss". Dann müssen wir als Gesellschaft vielleicht in Kauf nehmen, dass es Musik in professioneller Qualität nicht zum "Nulltarif" geben kann. Musik ist nicht die schönste Nebensache der Welt, sondern wesentlicher Bestandteil, um Menschen zusammen zu bringen.

Wir, von Fidelio werden nicht müde zu betonen, dass auch gerade Sie als musikbegeisterte Menschen mit Ihrer Spende zu dieser Sicherung des Kulturgutes Musikschule beitragen. Helfen Sie mit, dass Ihre Kinder, Sie Erwachsene, weiterhin die Möglichkeit haben von Fachkräften ausgebildet zu werden und somit für später. Auch gerade jetzt in einer Zeit, in der Musik ein wichtiger Bestandteil unseres digitalen Lebens (siehe YouTube,etc.) zu sein scheint. Wir sind alle dafür verantwortlich auf die wichtigen Fragen der Zeit , Antworten zu finden. Wir freuen uns, wenn die Politik dafür sorgt, dass Musikschullehrer/Innen auch die Möglichkeit haben, nicht am Existenzminimum zu leben, sondern leistungsgerecht für ihre wertvolle Arbeit entlohnt zu werden. Und zwar mit Versicherungsschutz, Rentenversicherung,etc. Dann bleibt auch die Begeisterung erhalten, die Lehrer/Innen für das Fach Musik auf Schüler abstrahlen. Wer das sehen möchte, der komme einmal zu den Pro Chor Proben am Mittwochabend und verschaffe sich als Außernstehender ein Bild davon, was der Chor- und Musikschulleiter dafür Energie entfaltet.

In diesem Sinne, Ihr Vorstand Uwe Königsfeld 

 

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Den Sonnenschein, die warmen Temperaturen und das umfangreiche Programm genossen am Sonntag zahllose Besucher beim Sattelfest in Telgte. Foto: Große Hüttmann

Telgte -

Angesichts der frühlingshaften Temperaturen und Sonne pur kamen am Sonntag zahlreiche Besucher von nah und fern zum Sattelfest nach Telgte. Ihnen wurde eine Menge geboten.

Von A. Große Hüttmann

Es war im wahrsten Sinne des Wortes ein bewegendes Fest: Denn das Gros der Besucher, die am Sonntag zum Sattelfest nach Telgte kamen, stiegen aufs Rad. Entsprechend wurde am Nachmittag vor dem Rathaus und im Dümmert die Leezen-Parkplätze knapp. Denn das Frühlingswetter am Sonntag – nach den kalten Tagen der Vorwoche von vielen als Wohltat empfunden – lockte zahllose Besucher zur offiziellen Eröffnung der Saison auf dem Emsradweg in die Emsstadt.

„Für mich einer der schönsten Radwege in Deutschland.“
Burkhard Maser
Burkhard Maser aus Olfen war einer von ihnen. Mit einer größeren Gruppe hatte er sich am Sonntag auf den Weg gemacht. Die Fahrräder waren bis Rinkerode mit dem Pkw-Anhänger transportiert worden, anschließend ging es mit dem Drahtesel weiter. Regelmäßig sitzt der Olfener auf seiner Leeze, den Emsradweg hat er bereits abgefahren. „Für mich einer der schönsten Radwege in Deutschland“, sagt er.

Bürgermeister Wolfgang Pieper und Landrat Dr. Olaf Gericke einige Meter weiter auf der Festbühne bekommen das zwar nicht mit, sie würde es aber freuen. Von rund 70 000 Radlern auf dem Emsradweg, Tendenz steigend, hat der Landrat kurz zuvor gesprochen. Bürgermeister Wolfgang Pieper, für ihn ist der Drahtesel täglich das Fortbewegungsmittel Nummer eins, spricht sogar von einem besonderen Lebensgefühl und erntet dafür von den Anwesenden viel Applaus.
Radtourismus ist wichtig für das Münsterland
Dass der Radtourismus für das Münsterland sehr wichtig ist, dazu bedarf eines keiner großen Worte, das zeigt auch ein Blick zu den Ständen, an denen einzelne Kommunen, einige Kreise und vor allem Regionen Werbung für ihr Fleckchen Erde machen. Nahezu alle sind dicht umlagert, und zahlreiche Besucher des Sattelfestes nutzen die Chance, ihren nächsten Trip bereits zu planen.

Genuss in kultureller Hinsicht
Doch nicht allein den Radtourismus soll das Sattelfest beflügeln, sondern auch Werbung für Telgte machen. Dass das auch gelungen ist, scheint offenbar. Denn zahlreiche Verbände, Vereine, Institutionen und Firmen aus der Emsstadt präsentierten sich und ihre Stärken. Legt man die Besucherfrequenz und die vielen Gespräche zugrunde, dann wurde das Ziel erreicht.
Auch in kultureller Hinsicht war das Sattelfest ein Genuss. Ob jazzige Töne, Signale aus dem Bereich der Jagd oder Blasorchestermusik vom Feinsten: Das Angebot war groß.
Eines aber kam bei allen Besuchern super an, das war die provisorische Brücke, die Helfer des THW eigens für das Fest installiert hatten. „Die sollte eigentlich stehen bleiben, das ist eine klasse Idee“, befand etwa Bernharde Hebert.

Wir danken den Westfälischen Nachrichten im voraus für die Nutzung des obigen Artikels und einem Teil der Pressebilder. Weitere Bilder befinden sich auf der Homepage der WN. Uwe Königsfeld 

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